Zoom Local News

Search
Close this search box.

Die Entwicklung des Smart Homes: Von Roomba über Alexa bis hin zur Voice Control

Zoom Local News > Home Improvement > Die Entwicklung des Smart Homes: Von Roomba über Alexa bis hin zur Voice Control

Die Entwicklung des Smart Homes: Von Roomba über Alexa bis hin zur Voice Control

Die Idee eines Smart Homes fasziniert mittlerweile viele Menschen. Schließlich ist es ein bequemer Gedanke, Geräte zu besitzen, die auf alle Befehle reagieren. In einem intelligenten Zuhause befinden sich nicht nur smarte Lautsprecher. Auch der Einbau von Geräten, die aktiviert oder deaktiviert werden, wenn wir das Haus verlassen, ist heutzutage möglich. In einem Smart Home kann man alles mit einer Fernbedienung steuern. Neuartig ist die Idee übrigens nicht. Doch mit der Zeit hat sich der Begriff des Smart Homes geändert. Aufgrund von neuen Technologien gibt es heutzutage nämlich deutlich mehr Möglichkeiten, ein solches Zuhause zu gestalten.

Ein Staubsaug-Roboter, der viel zur Entwicklung von Smart Homes und KI beigetragen hat

Die Erfindung des iRobot Roomba hat maßgeblich zum Start der Smart Home Revolution beigetragen. Zu seiner Zeit war er einer der fortschrittlichsten Roboter. Die Benutzer des iRobot Roomba empfanden das Gerät als effektiv und praktisch und sahen es als wichtigen Haushaltsgegenstand an. Für Verbraucher war das Objekt leicht zugänglich. Nachdem es auf den Markt gebracht wurde, begannen eine Vielzahl von Herstellern mit der Produktion von Spitzentechnologien, die im Haushalt verwendet werden sollten.

WiFi veränderte die Lebensweise von Menschen grundlegend

Durch diese Innovation fanden ab 1997 noch mehr Menschen Zugang zum Internet. In diesem Jahr konnte der IEEE 802.11 Standard veröffentlicht werden. Allerdings wurde der einfach zu merkende Name der Technologie erst zwei Jahre später erfunden. Durch WiFi gestaltete sich die Einrichtung intelligenter Geräte noch einfacher. Zudem ist die Erfindung des IEEE 802.11 Standards für die Einführung von IoT und AioT verantwortlich. Diese Module haben Hausbesitzern das Leben einfacher gemacht.

Mit KI-Assistenten bekamen Menschen andere Perspektiven auf die Dinge

Unsere Sichtweise auf Smart Homes hat sich durch die Popularität von KI-Assistenten verändert. Dabei ist vor allem Amazon Echo zu nennen. Die 2014 vorgestellte KI-Assistentin Alexa ist eine Funktion des ersten Amazon Echos. Sie konnte Stimmen und Befehle erkennen und unterscheiden. Schließlich wurde es möglich, IoT-Geräte mit Alexa zu verknüpfen. Damit wurden Lautsprecher zu Hubs. Die Endnutzer konnten nun sämtliche Geräte von einem Hub aus steuern. Jedes Gerät in einem Haus, das mit dem Internet verbunden war, konnte durch Alexa verwaltet werden. Vor Alexa war es für die meisten Menschen noch nicht denkbar, die Smart Devices von jedem Ort aus über das Internet verwalten zu können.

Die Beseitigung von Barrieren mit der Sprachsteuerungsfunktion für Smart Homes von Google

Mit der erst kürzlich veröffentlichten neuen Funktion der Google Sprachsteuerung wird der Komfort in Smart Homes noch weiter erhöht. Durch Google Voice Control Translate ist es möglich, mittels Befehlen eine Sprache übersetzen zu lassen. Seither ist die Benutzung der intelligenten Geräte in den verschiedensten Sprachen ein Kinderspiel. Es versteht sich von selbst, dass durch das Google Programm Sprachbarrieren abgebaut werden. Haushalten, in denen mehrere Sprachen gesprochen werden, ist die Funktion auf jeden Fall zu empfehlen.

Google hat bei der Entwicklung seiner Sprachsteuerung auf eine möglichst einfache Bedienung geachtet. Das Kontrollprogramm für Sprachen lässt sich schnell und unkompliziert auf das Smartphone installieren. Durch die Nutzung der Smart Devices entstehen manchmal Sprachbarrieren. Diese werden mit der Google Sprachsteuerung quasi automatisch abgebaut.

Doch auch Menschen, die eine neue Sprache erlernen, können durch die Verwendung der Google-Software profitieren. Google Voice Control Translate besitzt die Fähigkeit, Sprachbefehle zu interpretieren. Sowohl das Sprechen als auch das Verstehen der neuen Sprache können die Lernenden bequem von zu Hause aus üben. Damit müssen sie keinen Lehrer mehr bezahlen, der ihnen die Sprache beibringt. Auch der Besuch einer Sprachschule fällt dann weg.

Darüber hinaus ist in Smart Homes, in denen die Google Sprachkontrolle eingesetzt wird, mehr Effizienz und ein besseres Zeitmanagement möglich. Die Benutzer des Systems müssen sich nicht mehr um Routineaufgaben kümmern, wie das Ausschalten des Lichts oder das Einstellen des Thermostats, sondern können sich auf wichtigere Aufgaben konzentrieren.

Und nicht zuletzt bieten die mit der Google Voice Control Translation verknüpften intelligenten Wohnungen mehr Anpassungsfähigkeit und Vielfältigkeit an. Denn wer die Möglichkeit besitzt, Gadgets von der Ferne aus programmieren und verwalten zu können, kann die häusliche Umgebung mühelos an seine Vorlieben anpassen. Das Haus erscheint einzigartig und personalisiert.

Fazit: Die zahlreichen Innovationen der vergangenen Jahre haben die Entwicklung von Smart Homes vorangetrieben

Nun haben wir die Innovationen kennengelernt, die neue Technologien hervorgebracht und damit die Benutzerfreundlichkeit von Smart Homes verbessert haben. Wenn sich die Technik in Zukunft weiter verbessert, werden die intelligenten Wohnungen noch effizienter und persönlicher werden. Dies wird Wohnungsbesitzern unzählige Vorteile einbringen. Die Steigerung der Energieeffizienz ist nur einer davon. Das Haus wird auch sicherer, bequemer und zugänglicher. Dabei wissen wir noch gar nicht, welche Möglichkeiten sich in Zukunft noch erschließen werden.